Meret Schneider ist gerade mit ihrem Umzug innerhalb der Stadt Uster beschäftigt, als Züriost sie auf ihrem Handy erreicht. «Zum Glück besitze ich nicht viel», sagt die 31-Jährige mit einem Lachen. «Das Schwerste sind die Kisten mit meinen Wahlkampfflyern.»
Auf diese Flyer dürfte sie im Endspurt um einen Sitz im Nationalrat stärker angewiesen sein, als ihr lieb sein kann. Denn seit Dienstag ist sie von X/Twitter gesperrt. «Unwiderruflich», wie sie feststellt.
Platz 5 von fünf Bisherigen
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.