Schon in wenigen Jahren wollen sieben Gemeinden Energie über das geplante Fernwärmenetz ab der Kehrrichtverwertungsanlage Kezo in Hinwil beziehen. Neben den beiden Städten Uster und Wetzikon im Westen, sind dies im sogenannten Süd-Ast die Gemeinden Bubikon, Dürnten, Hinwil, Rüti und Rapperswil.
Im Süden ist die Energie Zürichsee Linth AG (EZL) aus Rapperswil-Jona für die Koordination und den Bau der Transportleitungen zuständig. Neben diesen sind aber auch Verteilnetze innerhalb der Gemeinden nötig.
Die entsprechenden Zuständigkeiten sind bisher noch nicht überall geklärt. Nicht alle Gemeinde wollen oder können dafür auf die örtlichen Gemeindewerke setzen. Einzig Rüti verfolgt im Süd-Ast eine gemeindeeigene Lösung.
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