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Eine Einfahrt zu und Parkplätze vor einer Kehrichtverbrennungsanlage sind zu sehen.

Wärme aus Abfall ist für Pfäffikon keine Option mehr, andere Gemeinden halten am Projekt fest und machen vorwärts. Foto: Seraina Boner

Trotz Nein aus Pfäffikon

Projekt «Fernwärme aus Kezo-Abfall» bleibt weiter auf Kurs

Pfäffikon will nicht, sieben andere hingegen schon: Die Planung eines Fernwärmenetzes ab der Kezo geht in vielen Gemeinden voran. Bald sollen weitere Entscheide auf dem Tisch liegen.

Wärme aus Abfall ist für Pfäffikon keine Option mehr, andere Gemeinden halten am Projekt fest und machen vorwärts. Foto: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 26.08.2023 – 16.27 Uhr

Für sie ist es zu teuer und mit zu vielen Unsicherheiten verbunden. Pfäffikon ist damit die erste Gemeinde, die dem Vorhaben, Fernwärme aus der Kezo zu beziehen, die kalte Schulter zeigt.

Erst Anfang Jahr wurde das Projekt bereits zweigeteilt: in einen West-Ast, dem neben Pfäffikon auch Wetzikon und die Energie Uster AG angehören, und in einen Süd-Ast mit den Gemeinden Hinwil, Bubikon, Dürnten und Rüti sowie Rapperswil-Jona.

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