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Gebäude mit Aufschrift «Spital Uster».

Nicht alle Aktionärsgemeinden wollen sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Foto: Erik Hasselberg

Spital Uster

Pfäffikon will Aktienkapital erhöhen, Wildberg nicht, Hittnau ein wenig

Das Spital Uster braucht 40 Millionen Franken mehr Aktienkapital. Aber nicht alle Gemeinden ziehen mit.

Nicht alle Aktionärsgemeinden wollen sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Foto: Erik Hasselberg

Veröffentlicht am: 19.07.2023 – 13.17 Uhr

Das Spital Uster braucht Geld. Aus dem Jahresergebnis 2022 resultierte ein Minus von 5,2 Millionen Franken. Deshalb sind nun die Aktionärsgemeinden gefragt. Bis zu 40 Millionen Franken sollen sie einschiessen, um das Aktienkapital zu erhöhen.

Der Pfäffiker Gemeinderat zeigt sich bereit, den Anteil der Gemeinde von einer Million auf drei Millionen zu erhöhen. «Das Spital Uster ist ein Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung von Pfäffikon», argumentiert er in einer Medienmitteilung.

Die Umwandlung von einem Zweckverband in eine Aktiengesellschaft sei richtig gewesen. «Allerdings wurde der Kapitalausstattung der neuen AG zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt», räumt der Gemeinderat ein.

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