nach oben

Anzeige

Politik
abo
Impressionen von der Eröffnung des neuen Parks und des neuen Parkhauses beim Spital Uster vom 2. August 2022.

Das Spital Uster leidet nach wie vor unter den Altlasten des verhinderten Projekts «Vrenelisgärtli». (Archiv) Foto: Erik Hasselberg

Spital Uster

Die 20-Millionen-Frage kommt im März 2024 vors Volk

Das Spital Uster braucht Geld. 40 Millionen sollen es sein, maximal 20 Millionen will die Stadt Uster einschiessen. Im März 2024 wird die Ustermer Stimmbevölkerung darüber befinden.

Das Spital Uster leidet nach wie vor unter den Altlasten des verhinderten Projekts «Vrenelisgärtli». (Archiv) Foto: Erik Hasselberg

Veröffentlicht am: 12.07.2023 – 15.44 Uhr

Das Spital Uster hat 2022 tiefrote Zahlen eingefahren. Dabei hatte das Spital eigentlich gut gewirtschaftet und ein positives Betriebsergebnis (Ebitda) von 8,5 Millionen Franken erwirtschaftet.

Ursache für den Jahresverlust von 5,2 Millionen Franken waren Abschreibungen aus dem gescheiterten Bauprojekt «Vrenelisgärtli». Damit ist die Eigenkapitalquote auf 16,3 Millionen Franken oder 13,4 Prozent der Bilanzsumme gesunken.

Kanton fordert Eigenkapitalrate von 30 Prozent

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Anzeige

Anzeige