Tiefere Temperaturen in öffentlichen Gebäuden, verkürzte Brenndauer von Strassenlampen, konsequentes Abschalten von Computern oder Druckern – die Listen der Massnahmen, welche die Gemeinden im vergangenen Herbst gegen die drohende Energieknappheit ankündigten, ähnelten sich weitgehend.
Nun, da sich die Heizperiode definitiv dem Ende zuneigt, haben manche Gemeinden bereits die Aufhebung der Massnahmen angekündigt. So etwa die Stadt Dübendorf: «Die Ereignisorganisation wurde damit beauftragt, die gewonnenen Erkenntnisse in die Vorsorgeplanung einfliessen zu lassen.» Man werde die Situation weiter beobachten und im Herbst prüfen, ob erneut Sparmassnahmen ergriffen werden müssten.
Massnahmen werden beibehalten
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