Die Maurmer und ihre Dorfzeitung – das ist eine emotionale Beziehung. Der Hochbauvorsteher Urs Rechsteiner (Die Mitte) hat das im März hautnah erfahren.
Damals hatte der Gemeinderat eine Info-Veranstaltung zu drei Projekten durchgeführt. An separaten Posten im und um den Loorensaal fühlten einzelne Gemeinderäte der anwesenden Bevölkerung den Puls. Ein Modell mit Potenzial – aber auch mit Limiten, wie sich in der Ecke zur Privatisierung der «Maurmer Post» zeigte.
Rechsteiner, der die Aufgabe gefasst hatte, das Geschäft zu erklären und Rückmeldungen aufzunehmen, sah sich von einer Schar von vor allem skeptischen Bürgerinnen und Bürgern umzingelt. Und bekundete dementsprechend Mühe, den Überblick zu bewahren.
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