nach oben

Anzeige

Politik
abo
Tastatur auf einem weissen Tisch.

Elektronisch statt auf Papier: Der E-Geschäftsverkehr zwischen Behörden und Privaten soll im Kanton gesetzlich geregelt werden. (Symbolbild) Foto: Keystone

Schlanke Verwaltung

Kantonsrat will digitale Lösungen statt Papierkrieg

Warum nicht schon eher? Brief und Einschreiben sollen demnächst der Vergangenheit angehören.

Elektronisch statt auf Papier: Der E-Geschäftsverkehr zwischen Behörden und Privaten soll im Kanton gesetzlich geregelt werden. (Symbolbild) Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 11.05.2023 – 11.59 Uhr

Im Kanton Zürich soll der elektronische Geschäftsverkehr zwischen Privaten und Behörden rechtsverbindlich werden. Eine entsprechende Gesetzesänderung war in der zuständigen Kommission des Kantonsrats unumstritten.

Die Kommission für Staat und Gemeinden (STGK) hat der Vorlage zur Änderung des Verwaltungsrechtspflegegesetzes einstimmig zugestimmt, wie die Parlamentsdienste des Kantonsrats am Donnerstag mitteilten.

Bislang muss der formelle Geschäftsverkehr zwischen öffentlichen Organen und Privaten in Papierform erfolgen. Die Gesetzesänderung schafft nun die rechtlichen Grundlagen für einen rechtsverbindlichen und medienbruchfreien elektronischen Geschäftsverkehr.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Anzeige

Anzeige