Stau bei der Hauptsammelstelle, ein viel zu enges Gebäude für die Feuerwehr mitten im Wohnquartier und zu wenige Parkplätze für die einrückenden Feuerwehrleute: Die Probleme in Illnau-Effretikon sind gross. Jetzt möchte der Stadtrat diese mit dem Bau eines neuen Feuerwehr- und Werkgebäudes lösen.
«Derzeit muss die Feuerwehr durch eine enge Strasse mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h ein- und ausrücken», betont Marco Nuzzi (FDP). Der Stadtpräsident hält die Situation für unzureichend und findet klare Worte: «Wir können die Situation für Feuerwehr und Werkhof nicht länger hinauszögern, wir brauchen dringend eine Verbesserung.»
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