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Auch das Wahrzeichen der Nacht bleibt über Nacht dunkel.

An der Friedensdemo hell beleuchtet, zwischen 1 und 5 Uhr morgens auch weiterhin im Dunkeln: das Schlosss Uster. Archivfoto: Christian Merz

Vorderhand bis Oktober

Die Stadt Uster will weiterhin Energie sparen

Im letzten Herbst hat der Ustermer Stadtrat präventive Massnahmen beschlossen, um einer Energiemangellage im Winter vorzubeugen. Obschon der Ernstfall nicht eingetreten ist, hat er nun einige von ihnen bis in den Herbst 2023 verlängert.

An der Friedensdemo hell beleuchtet, zwischen 1 und 5 Uhr morgens auch weiterhin im Dunkeln: das Schlosss Uster. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 29.03.2023 – 15.47 Uhr

In Uster gilt seit letztem Herbst: «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Unter diesem Motto wird die Stadt mit verschiedenen präventiven Massnahmen einer drohenden Energiemangellage entgegen. Massnahmen, die gemäss des ursprünglichen Stadtrats-Beschluss bis am 31. März 2023 befristet sind.

In den vergangenen Wochen hat sich die Situation bei der Strom- und Gasversorgung hat sich in den vergangenen Wochen entspannt. In Uster wurde zwischen Anfang Oktober 2022 und Ende Januar 2023 monatlich heizgradtagebereinigt rund 18 bis 21,4 Prozent weniger Gas verbraucht als gegenüber dem Vorjahr.

Gleichzeitig, so schreibt der Stadtrat in einer Medienmitteilung, sei damit zu rechnen, dass die Lage bei der Gasversorgung noch mindestens ein bis zwei Jahre angespannt bleibt. Deshalb hat er beschlossen, die meisten der im letzten September beschlossenen Massnahmen weiterzuführen - vorerst befristet bis 31. Oktober 2023.

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