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Eine Frau mit blonden Haaren und Brille schaut in die Kamera.

Barbara Thalmann ist Stadtpräsidentin von Uster. (Archiv) Foto: Eleanor Rutman

Abnabelung von Nänikon und Werrikon

«Wir befürchten finanzielle Nachteile»

Die Stadtregierung von Uster ist von einem Wechsel zweier Aussenwachten an Greifensee nicht begeistert. Die Stadtpräsidentin Barbara Thalmann sagt, warum.

Barbara Thalmann ist Stadtpräsidentin von Uster. (Archiv) Foto: Eleanor Rutman

Veröffentlicht am: 27.03.2023 – 15.04 Uhr

Frau Thalmann, nun geht es einen Schritt weiter, das Komitee «Pro8606» lanciert eine Volksinitiative, um sich Greifensee anzuschliessen. Wie haben Sie das aufgenommen?

Barbara Thalmann: Dass Nänikon und Werrikon zu Greifensee gehören wollen, wissen wir bereits seit einem Jahr. Dass nun mit der Volksinitiative der nächste Schritt folgt, ist nur legitim. Dagegen können wir in einer Demokratie nichts sagen, das ist das gute Recht der Befürworter dieses Zusammenschlusses.

Warum ist die Stadt Uster einer Abspaltung der beiden Aussenwachten so abgeneigt?

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