10,8 Millionen, 11,2 Millionen, 4,2 Millionen und nun mehr als 13 Millionen Franken – in Illnau-Effretikon wurden die rekordverdächtig guten Abschlüsse der letzten Jahre erneut übertroffen. Bei einem Aufwand von 117,14 Millionen und einem Ertrag von 130,47 Millionen Franken steht ein stolzer Betrag von 13,33 Millionen Franken am Schluss der Rechnung 2022. Budgetiert war ein Plus von 1,35 Millionen Franken.
Das ausserordentliche Ergebnis ist primär auf die hohen Erträge der Grundstückgewinnsteuern zurückzuführen, führt Finanzvorstand Philipp Wespi (FDP) aus. «Wir konnten einerseits von verschobenen Fällen aus dem Jahr 2021 profitieren und andererseits von grösseren Verkäufen, die wir gar nicht auf dem Radar hatten.»
Erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt
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