Wer prüft in der Schulgemeinde Elsau-Schlatt die Rechnungen? Um diese Frage drehte sich die Initiative «Für eine repräsentative Rechnungsprüfungskommission», über die die Stimmberechtigten der fusionierten Schulgemeinde abstimmten.
Nun ist klar: Das Anliegen vermochte die Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen. Sie haben die Vorlage mit 84,5 Prozent Ja-Stimmen deutlich angenommen. In absoluten Zahlen legten 595 Stimmberechtigte ein Ja in die Urne, 109 Bürger lehnten die Initiative ab. Die Stimmbeteiligung betrug 24 Prozent.
Während sich die RPKs der beiden Gemeinden aktuell im Vierjahresturnus abwechseln, sieht die Initiative die Einführung einer ständigen RPK vor. Diese wird sich aus drei Elsauer und zwei Schlatter Mitgliedern zusammen setzen.
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