An seiner Sitzung am nächsten Montag kann das Wetziker Parlament die Weichen für die zukünftige Wärmeversorgung legen. Die Stadt plant, Fernwärme von der Abwasserreinigungsanlage (Ara) und der Kehrichtverwertungsanlage Kezo zu beziehen.
Ursprünglich war vorgesehen, dass die beiden Geschäfte getrennt beraten werden. Der Stadtrat und auch die Fachkommission I (FK 1) des Wetziker Parlaments, die unter anderem für Energie zuständig ist, beantragen nun, dass sie vereinigt werden.
«Wir sind zu jener Zeit davon ausgegangen, dass die Ara-Fernwärme getrennt und vor dem Kezo-Projekt ins Parlament kommt», sagt der zuständige Stadtrat Heinrich Vettiger (SVP).
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