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Das Generationenlooren verlangt von der Gemeinde auch künftig noch Investitionen in Millionenhöhe. Dennoch senkt Maur die Steuern.

Schöne Lage, tiefer Steuerfuss: Maur bleibt auch künftiger ein attraktiver Wohnstandort. Archivfoto: Christian Merz

An der Budgetversammlung

Maurmer winken Steuersenkung durch

Maur reduziert den Steuerfuss von 87 auf 85 Prozent. Es festigt damit seinen Status als steuergünstigste Gemeinde im Zürcher Oberland.

Schöne Lage, tiefer Steuerfuss: Maur bleibt auch künftiger ein attraktiver Wohnstandort. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 17.01.2023 – 22.07 Uhr

Die Steuern zu senken ist einfacher als sie zu erhöhen. Der Gemeinderat Maur dürfte sich dieser Binsenwahrheit am Montagabend gerne noch einmal vergewissert haben. Nicht einmal eine ganze Stunde dauerte die Budgetversammlung, dann war die Sache geklärt:

Mit überwältigender Mehrheit segneten die 119 Anwesenden den Haushalt 2023 samt einer Steuerfusssenkung von 87 auf 85 Prozent ab. Es ist das erste Mal seit 2013, dass sich dieser Satz bewegt: Damals war er von 82 auf 87 Prozent erhöht worden.

Im Zuge der Debatte wurde zwar auch ein Antrag zur Beibehaltung des Steuerfuss gestellt, dieser fand indessen nur 18 Befürworterinnen und Befürworter.

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