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Im neuen Jahr beschäftigt die Gemeinde unter anderem die Prüfung der Einheitsgemeinde. Foto: jo

Volketswiler Gemeindepräsident

«Ich möchte die Gemeinde gezielt weiterentwickeln»

Auf Volketswil warten diverse Projekte im neuen Jahr. Gemeindepräsident Jean-Philippe Pinto (Die Mitte) nennt zum Beispiel die Prüfung einer Einheitsgemeinde und die Standortförderung. Aber auch das Gesamtverkehrskonzept und die Richtplanung beschäftigen ihn.

Im neuen Jahr beschäftigt die Gemeinde unter anderem die Prüfung der Einheitsgemeinde. Foto: jo

Veröffentlicht am: 04.01.2023 – 09.47 Uhr

Was war 2022 das wichtigste Ereignis in Volketswil?
Jean-Philippe Pinto: Davon gibt es einige. Die Erneuerungswahlen haben grosse Änderungen im Gemeinderat und in der Schulpflege gebracht. Die Stimmberechtigten erteilten der Einzelinitiative zur Prüfung einer Einheitsgemeinde grünes Licht. Die kommunale Wertstoffsammelstelle ist ins Hard-Areal umgezogen. Die EKZ baut ein neues Unterwerk in Kindhausen. Die Schulanlage Zentral erstrahlt in neuem Glanz. Das auch für Volketswil wichtige Flugplatzareal soll zu einem Innovationspark entwickelt werden.

Was war Ihr persönlicher Höhepunkt des vergangenen Jahres?
Besonders gefreut hat mich die Zustimmung der Gemeindeversammlung zur Standortförderung. Ich möchte die Gemeinde gezielt weiterentwickeln und Zukunftsperspektiven schaffen. Daneben gab es mit den zwei Drachen und dem Vollmondschwimmen neue Attraktionen im Schwimmbad Waldacher. Der Kunsttag mit Werken von Celestino Piatti, Carlotta Stocker und Max Hunziker hat eine ganz neue Sicht von Volketswil aufgezeigt.

Welche Herausforderungen kommen 2023 auf Volketswil zu?
Die Arbeit an der neuen Gemeindeordnung, die Umsetzung des Konzepts zur Standortförderung, die Entwicklungen auf dem Flugplatz Dübendorf, die Überarbeitung der kommunalen Richtplanung und das Gesamtverkehrskonzept im Mittelpunkt stehen. Die Eröffnung des Neubaus der VitaFutura AG dürfte auch für die Bevölkerung von grossem Interesse sein. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und die Energiemangellage werden auch weiterhin einen grossen Einfluss haben.

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