Wahlkampf mit einem Straftäter?
Justizdirektorin Jacqueline Fehr musste dem Parlament Fragen zum Umgang mit Brian beantworten. Nur: Sie hat dazu kaum etwas zu sagen.

Der Fall Brian bewegt die Gemüter, sorgt für hitzige Debatten – aber eine Person ist auffallend ruhig. Justizdirektorin Jacqueline Fehr (SP) äussert sich, wenn überhaupt, nur sehr sparsam zu den Vorgängen um den 27-Jährigen, den sie konsequent «BK» nennt.
Diesen Montag musste sie im Kantonsrat aber reden. Denn SVP, FDP und die Mitte hatten eine dringliche Interpellation mit Fragen zu den jüngsten Entwicklungen im Fall Brian einerseits und zur laufenden Reform der Untersuchungshaft anderseits eingereicht.

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