Um 8 Uhr geht es los: Dann wird die Vereinigte Bundesversammlung erst den Nachfolger des zurücktretenden SVP-Bundesrats Ueli Maurer wählen und anschliessend den Ersatz für die ebenfalls demissionierende SP-Magistratin Simonetta Sommaruga bestimmen.
Bei beiden Wahlen könnte es auf jede Stimme ankommen. Erfahrene Beobachter halten die Wahlausgänge diesmal für so ungewiss, wie es bei Bundesratswahlen schon lange nicht mehr vorkam.
Am Dienstagnachmittag legten sich die vier Kandidierenden – die Sozialdemokratinnen Eva Herzog und Elisabeth Baume-Schneider sowie die SVP-Männer Albert Rösti und Hans-Ueli Vogt – noch einmal voll ins Zeug: In je 45-minütigen Auftritten versuchten sie, die Fraktionen der Konkurrenzparteien von sich zu überzeugen.
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