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Foto: Keystone / Peter Klaunzer

Der rote Ueli und sein schwieriges Vermächtnis

Vor dem Abgang des SVP-Finanzministers ist die finanzielle Lage beim Bund so schlecht wie seit langer Zeit nicht mehr. Wie konnte es so weit kommen? Und wer soll das jetzt aufräumen?

Foto: Keystone / Peter Klaunzer

Veröffentlicht am: 28.11.2022 – 08.23 Uhr

Er hatte schon so viele Rollen.

Zuerst war er Ueli, der Knecht von Blocher. Dann: Ueli, der erfolgreiche Parteipräsident. Plötzlich Ueli, der Bundesrat. Ueli, der Gripen-Crashpilot. Ueli, der Corona-Skeptiker. Und jetzt, kurz vor seinem Abgang: Ueli, der Mahner. 

Seit einem halben Jahr hört der Finanzminister nicht mehr auf, vor riesigen Finanzlöchern zu warnen.
Im Mai sagt er dieser Zeitung: «Im Budget hat nicht alles Platz, was beschlossen wurde. Das Parlament hat überbordet.»

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