Er hatte schon so viele Rollen.
Zuerst war er Ueli, der Knecht von Blocher. Dann: Ueli, der erfolgreiche Parteipräsident. Plötzlich Ueli, der Bundesrat. Ueli, der Gripen-Crashpilot. Ueli, der Corona-Skeptiker. Und jetzt, kurz vor seinem Abgang: Ueli, der Mahner.
Seit einem halben Jahr hört der Finanzminister nicht mehr auf, vor riesigen Finanzlöchern zu warnen.
Im Mai sagt er dieser Zeitung: «Im Budget hat nicht alles Platz, was beschlossen wurde. Das Parlament hat überbordet.»
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