Hintergrund: Für die Bearbeitung der Fälle in der Gemeinde benötigt die Verwaltung eine Vollzeitstelle, aufgeteilt auf zwei Teilzeitpensen. Aufgrund der Kündigung einer langjährigen Mitarbeiterin wurde die Weiterführung dieses Bereichs näher geprüft. Diese kam zum Schluss, dass eine Auslagerung sinnvoll ist: Die Anforderungen an solche Teilzeitstellen sind sehr hoch und Fachkräfte mit niedrigem Pensum schwer zu finden. Dazu kämen hohe Kosten für die Ablösung der Spezialsoftware: Kosten und Nutzen stünden in keinem Verhältnis argumentierte der Gemeinderat.
Dieser Argumentation sind die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gefolgt. Die Stimmbeteiligung lag bei 33 %. (zo)
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