Weniger ist mehr: so zumindest beim Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt der Töss in Wila. Nach mehreren möglichen Varianten – Mini, Midi und Maxi – steht nun der Favorit fest.
«Wir wollen die Eingriffe in Grundstücke und den Verlust von Landwirtschaftsland möglichst minimieren», erklärt Projektleiterin Simone Messner vom Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel). Dies sei ein grosses Anliegen der Wilemer Bevölkerung. Der Projektentwurf orientiert sich deshalb stark an der Mini-Variante, dem kleinstmöglichen Eingriff.
Der Flusslauf ändert sich
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