Das Gebiet Lenzen und Lipperschwendi an der Gemeindegrenze zwischen Bauma und Fischenthal hat ein Problem: Es ist nicht genügend erschlossen.
Zu den Defiziten gehört beispielsweise, dass die Rohrstrasse nicht den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Auch die Hochwassersicherheit am Lipperschwendibach beziehungsweise am Nideltobelbach ist noch nicht sichergestellt. Die beiden betroffenen Gemeinden haben deshalb ein Quartierplanverfahren in die Wege geleitet.
«Es ist wichtig, dass nun die Erschliessung über das ganze Gebiet planungsrechtlich fixiert wird», betont die Fischenthaler Gemeindepräsidentin Barbara Dillier (parteilos). Da sich sowohl in Bauma als auch in Fischenthal ähnliche Fragen stellen, sind beide Gemeinden in das Verfahren involviert.
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