Mit verbindlichen Einzelinitiativen oder informellen Gesprächsanfragen an Gemeindebehörden soll «Raum für Jugendliche» 2023 in Zürcher Parlamenten und an Gemeindeversammlungen zum Thema werden. Dies teilt die Junge EVP (Evangelische Volkspartei) des Kantons Zürich in einer Medienmitteilung mit.
Jugendliche als Störung
Die Corona-Pandemie habe die Situation für Jugendliche verschärft. Ohnehin schätzt die Jungpartei in vielen Gemeinden die Kinder- und Jugendförderung als ungenügend ein. Öffentliche Räume für Freizeit und Entfaltung seien rar. Und wenn vorhanden, würden Jugendliche dort als störend empfunden.
Das oft gespannte Verhältnis zwischen Gemeindebehörden und Jugendlichen hat die christliche Jungpartei in Gesprächen mit okaj zürichۜ, der kantonalen Kinder- und Jugendförderung, analysiert.
Auf Anfrage nannte Isabelle Täubert, Präsidentin der Jungen EVP, das Pfäffiker «Lautsprecherverbot» als Beispiel für solche Konflikte.
Junge Pfäffiker proben wegen Musik-Verbot den Aufstand
10.06.2021

Neue Polizeiverordnung
Vor der Pfäffiker Gemeindeversammlung bahnt sich ein Sturm der jugendlichen Entrüstung an. Beitrag in Merkliste speichern Die Partei hat nun konkrete Massnahmen ausgearbeitet. In einzelnen Gemeinden werde das Gespräch mit den Behörden gesucht in anderen reichten junge Bürger Einzelinitiativen ein.
In den Gemeinden Zell und Pfäffikon suche man das Gespräch mit den Behörden. Zu Einzelinitiativen komme es in Dürnten und Fällenden.
Die Anliegen
(gig)
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