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Das Areal des ehemaligen Kreisspitals liegt schon in Rüti, nun kann es die Gemeinde auch noch gänzlich in ihren Besitz bringen. PD

Das ehemalige Kreisspital wird an Rüti verkauft

Bubikon, Dürnten, Hinwil, Hombrechtikon und Rüti haben an der Urne grünes Licht zum Verkauf des ehemaligen Kreisspitals an die Gemeinde Rüti gegeben. Deren Gemeindepräsidentin Yvonne Bürgin zeigt sich erleichtert.

Das Areal des ehemaligen Kreisspitals liegt schon in Rüti, nun kann es die Gemeinde auch noch gänzlich in ihren Besitz bringen. PD

Veröffentlicht am: 25.09.2022 – 14.49 Uhr

In den letzten Wochen hatten sich an der Front Risse gezeigt, doch letztlich haben es die Gemeindevorstände von Bubikon, Dürnten, Hinwil, Hombrechtikon und Rüti geschafft, die gemeinsame Vorlage über die Ziellinie zu tragen: Am Sonntag haben die Stimmbevölkerungen der fünf Trägergemeinden der Auflösung des Zweckverbands «Ehemaliges Kreisspital Rüti» und dem damit einhergehenden Verkauf des Areals und der Immobilien an die Gemeinde Rüti zugestimmt.

In den Resultaten, die allesamt bei einer Stimmbeteiligung zwischen 40 und 46 Prozent zustande gekommen sind, spiegeln sich die Befindlichkeiten der einzelnen Gemeinden exakt wider. In Rüti (87 Prozent), Hinwil (87,1 Prozent) und Dürnten (81,4 Prozent) hatte es keinerlei Opposition und folglich überwältigenden Zuspruch gegeben. In Hombrechtikon, wo immerhin die GRPK den Bürgerinnen und Bürgern ein Nein nahegelegt hatte, betrug der Ja-Anteil stattliche 69,4 Prozent.

Bubikon wackelte, aber kippte nicht

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