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Auf dieser Fläche zwischen Gossau, Esslingen und Mönchaltorf soll die Deponie zu liegen kommen. Plan: PD

Zufahrt zur Gossauer Leerüti wird zum Streitobjekt

Im August dürfte der Kantonsrat trotz lokalem Widerstand die Vergrösserung der geplanten Deponie Leerüti auf Gossauer, Mönchaltorfer und Egger Boden absegnen. Zwischen den Gemeinden bahnt sich eine Auseinandersetzung um die Zufahrt an.

Auf dieser Fläche zwischen Gossau, Esslingen und Mönchaltorf soll die Deponie zu liegen kommen. Plan: PD

Veröffentlicht am: 29.07.2022 – 13.02 Uhr

Neue Deponien sind stets umstritten. Besonders gross aber ist die Opposition gegen die Vergrösserung der in der Nähe des Forchstrassenanschlusses Oetwil geplanten Deponie Leerüti. Rund 270 Einwendungen gingen gegen die Ausweitung der Inertstoffdeponie ein. Abgelagert werden soll dort dereinst beispielsweise mineralischer Bauschutt.

Statt fünf soll die geplante Deponie zwölf Hektaren gross werden. Und statt eines Volumens von 500'000 soll sie auf 1'300'000 Kubikmeter vergrössert und damit fast verdreifacht werden. In den kleineren Massen ist die Deponie seit 2009 rechtmässig im kantonalen Richtplan eingetragen.

Von Landverlust bis zu gefährdeten Dachsen

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