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Nach einer turbulenten Zeit soll wieder Ruhe in der Kirche einkehren. Und, auf vielfachen Wunsch, auch frischer Wind. Archivfoto: Monika Cadosch

Kirchenpflege beginnt mit drei vakanten Sitzen

Weil drei gewählte Kirchenpflegerinnen die Wahl nicht annehmen, startet die Reformierte Kirchenpflege massiv unterbesetzt in die Legislatur. Gar nicht schlimm – findet der neue Präsident Thomas Schaad.

Nach einer turbulenten Zeit soll wieder Ruhe in der Kirche einkehren. Und, auf vielfachen Wunsch, auch frischer Wind. Archivfoto: Monika Cadosch

Veröffentlicht am: 27.06.2022 – 15.47 Uhr

Sie haben frischen Wind versprochen – und die Fällander Stimmberechtigten haben ihnen ihr Vertrauen geschenkt: Im Frühjahr wurde nicht nur Thomas Schaad souverän als neuer Präsident der Reformierten Kirchenpflege gewählt, sondern mit ihm auch seine drei Unterstützer Anita Trottmann, Catherine Lehmann und Timothy Passanah.

Während der langjährige Präsident Huldrych Thomann abgeschlagen auf dem letzten Platz landete, wurden mit den Bisherigen Christa Amacher und Rosa Zeller sowie der Neuen Bea Auderset hingegen drei Frauen aus dem Team Thomann gewählt, wenn auch mit deutlich weniger Stimmen als die Neuen vom Team Schaad.

Damit wäre das siebenköpfige Team eigentlich komplett gewesen, doch Amacher, Auderset und Zeller nahmen ihre Wahl nicht an. Dies hat für sie keine weiteren Konsequenzen, da Mitglieder einer Kirchenpflege nicht dem Amtszwang unterstehen.

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