Gemeindepräsident Urs Schäfer (parteilos) wies einleitend zur Schlatter Rechnungsgemeindeversammlung auf den erfreulichen Umstand hin, dass im Anschluss an den offiziellen Teil endlich wieder ein Umtrunk stattfinden könne. Bis es soweit war, mussten sich die Anwesenden allerdings etwas gedulden.
Im ersten Geschäft des Abends nahmen die 31 Stimmberechtigten von einem überaus erfreulichen Rechnungsabschluss 2021 Notiz. Finanzvorstand Urs Schäfer konnte einen Ertragsüberschuss in Höhe von 747'112 Franken vermelden. Die Jahresrechnung der Politischen Gemeinde weist einen Aufwand von 4,32 Millionen Franken und einen Ertrag von 5,07 Millionen aus.
Dass die Rechnung erneut besser als budgetiert abgeschlossen habe, sei im Grundsatz auf höhere Einnahmen und weniger Ausgaben zurückzuführen. So hätten höhere Steuereinnahmen resultiert sowie ein geringerer Personalaufwand. Auch habe man auf einige geplante Investitionen verzichtet. «Mit diesem Resultat können wir in Zukunft einige Investitionen tätigen», führte der Referent aus. Das Geschäft passierte grossmehrheitlich.
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