nach oben

Anzeige

Leeres Schwimmbecken: Das Hallenbad Bauma wird derzeit saniert. Foto: Gemeinde Bauma

Kantonales Sportamt unterstützt Hallenbad Bauma

Letztes Jahr hatten die Baumer Stimmberechtigten einen Kredit von knapp 11 Millionen Franken für die Sanierung des Hallenbades Bauma angenommen. Das kantonale Sportamt unterstützt die Sanierung nun zusätzlich.

Leeres Schwimmbecken: Das Hallenbad Bauma wird derzeit saniert. Foto: Gemeinde Bauma

Veröffentlicht am: 12.05.2022 – 08.00 Uhr

Bis im Hallenbad Bauma wieder ins kühle Nass gesprungen werden kann, wird es noch eine Weile dauern. Die Sanierungsarbeiten haben gerade erst begonnen. 

Erhöhter Beitragsansatz

Vor mehr als einem Jahr hatte das Stimmvolk einem Kredit von 10,98 Millionen Franken zur Sanierung des Hallenbads zugestimmt. Wie die Gemeinde jetzt in einer Mitteilung schreibt, wird sich das kantonale Sportamt finanziell an der Sanierung beteiligen. Die Höhe der Unterstützung beläuft sich auf 1,2 Millionen Franken und stammt aus dem kantonalen Sportfonds.

So soll das Hallenbad Bauma nach der Sanierung aussehen

01.07.2020

Bauprojekt liegt vor

Der Gemeinderat hat das Bauprojekt zur Sanierung des Hallenbades genehmigt. Beitrag in Merkliste speichern Die Mittel des Sportfonds stammen aus dem Zürcher Gewinnanteil der Interkantonalen Landeslotterie (Swisslos) und sind für die Förderung des gemeinnützigen Jugend- und Breitensports bestimmt.

Das Hallenbad Bauma ist als regionales Hallenbad im Katalog des Sportanlagenkonzepts des Kantons Zürich gelistet. Aufgrund der regionalen Bedeutung des Hallenbades gelange ein erhöhter Beitragssatz zu Anwendung.

Sanierungen laufen

Derweil wurden termingerecht die Sanierungsarbeiten in Angriff genommen. Bereits konnten für rund die Hälfte des Baukredites die Aufträge vergeben werden.

Das Arbeitsprogramm sehe zuerst die Demontage der technischen Einrichtungen, die Altlastensanierung und fachgerechte Entsorgung asbesthaltiger Materialien und den Rückbau von Holzdecken, Einbauten und Verkleidungen sowie von einem Teil der nicht tragenden Wände vor.

Teilweise treten auch kleinere Überraschungen zu Tage: So fanden sich, gemäss Mitteilung, fast wie bei einer archäologischen Grabung, in den Garderoben drei Lagen Plättli übereinander. 

Heidi Weiss, Präsidentin der Baukommission, spricht von einer sehr intensiven Phase für die Baukommission: «Jetzt werden die grundlegenden Weichen gestellt. Die Zusammenarbeit in der Kommission und mit dem Büro des Generalplaners ist sehr gut. Das macht es einfacher, zeitgerecht die richtigen Entscheide zu fällen.» (erh)


Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Kommentar schreiben

Bitte geben Sie ein Kommentar ein.

Wir veröffentlichen Ihren Kommentar mit Ihrem Vor- und Nachnamen.
* Pflichtfeld

Anzeige

Anzeige