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Die Einführung von 2G ist momentan noch in der Kompetenz der Veranstalter selbst. Die Umsetzungen sind zum Teil innovativ. Archivbild: Christian Merz

So stehen die Veranstalter zum Vorschlag des Bundesrates

Neu könnte nur getesteten Menschen der Zugang zu Veranstaltungen, Restaurants und Bars verwehrt bleiben. Die lokalen Gastronomen und Veranstalter setzen die vorgeschlagene Massnahme auf unterschiedliche und teils innovative Weise um.

Die Einführung von 2G ist momentan noch in der Kompetenz der Veranstalter selbst. Die Umsetzungen sind zum Teil innovativ. Archivbild: Christian Merz

Veröffentlicht am: 07.12.2021 – 11.00 Uhr

Der «Massnahmen-Dschungel» mit den neu verhängten Regeln, die der Bundesrat letzte Woche bestimmte, nimmt wieder zu. Dass der Bundesrat neben einschneidenden Massnahmen im privaten sowie Geschäftsalltag auch eine 2G-Regel (geimpft oder genesen) für den Zutritt, beispielsweise für Veranstaltungen erlaubt, dürfte wohl bei einigen für Stirnrunzeln gesorgt haben.

In der Region stehen die Club- und Barbesitzer und Veranstalter dem Vorhaben gespalten gegenüber. Einerseits könnte mit 2G von der Maskenpflicht abgesehen werden, andererseits würde so die getestete Kundschaft ausgegrenzt.

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