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Die Ustermer Gemeinderätinnen und Gemienderäte entschieden am Montagabend über die Jahresrechnung. Archivfoto: Christian Merz

Ustermer Parlament sagt Ja zur Rechnung

Die Ustermer Gemeinderätinnen und Gemienderäte entschieden am Montagabend über die Jahresrechnung. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 07.07.2021 – 16.08 Uhr

Die Ustermer Gemeinderatssitzung vom Montagabend in Uster stand im Zeichen der Jahresrechnungen und Jahresberichte. Obwohl die finanzielle Situation der Stadt unter den Gemeinderäten zu diskutieren gab, sagten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte mit 33 Stimmen deutlich Ja zur Jahresrechnung 2020. Diese schliesst zwar mit einem Minus von 5,6 Millionen Franken ab, doch gegenüber dem Budget mit coronabedingtem Nachtragskredit ist das dennoch eine Verbesserung um rund 3,4 Millionen Franken.

Auch die Jahresrechnung 2020 der Sekundarschulpflege, die mit einem Verlust von etwas über 150'000 Franken schliesst, fand im Parlament eine klare Mehrheit und wurde einstimmig mit 31 Stimmen gutgeheissen.

Mit 33 Stimmen genehmigte das Parlament den NPM-Jahresbericht 2020 der Stadt, der einen Einblick in die Finanzsituationen der verschiedenen Geschäftsfelder gibt. Fürs Jahr 2021 bereitet dem Stadtrat gemäss Finanzvorsteher Cla Famos (FDP) vor allem die finanzielle Entwicklung der Geschäftsfelder  «Heime» und «Sport» Sorgen – dies, aufgrund der Auswirkungen der zweiten Corona-Welle. Ausführlicher Bericht folgt.  (dam/lah)


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