Das Postulat «keine bürokratischen Hindernisse für Freiwilligenarbeit» von Gemeinderat Balthasar Thalmann sorgte am Montagabend für reichlich Diskussion im Ustermer Parlament. Der SP-Politiker wollte mit dem Vorstoss erreichen, dass der Stadtrat prüft, wie bei Veranstaltungen (zum Beispiel Vereinsanlässe) das Bewilligungsverfahren vereinfacht und die Auflagen entschlackt werden können.
Die Postulatsantwort des Stadtrates, die seit Dezember aufliegt, war für Thalmann Grund für Lob und Tadel zugleich. So sagte er während der Gemeinderatssitzung: «Der Stadtrat ist bereit, die Gebührenordnung anzupassen. Ein sehr guter Schritt.» Es mache einfach keinen Sinn, wenn bei der einen Abteilung Gebühreninnahmen verbucht und bei der anderen Abteilung für genau denselben Zweck Fördergelder ausgeschüttet würden.
Bürokratische Hürden sollen weg
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