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Ein Mitarbeiter des Contact Tracings im Kanton Zürich. Das Nachverfolgen soll künftig besser funktionieren. Foto: Keystone

Kanton will Contact Tracing optimieren

Ein Mitarbeiter des Contact Tracings im Kanton Zürich. Das Nachverfolgen soll künftig besser funktionieren. Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 21.09.2020 – 11.10 Uhr

Die Prozesse bei der Durchführung von Corona-Tests sollen optimiert werden. Das haben am Montag mehrere Zürcher Kantonsrätinnen und Kantonsräte gefordert. Auch beim Contact Tracing wurde noch Verbesserungspotenzial geortet.

«Tracing oder Virus - wer hat die Nase vorn», lautete der Titel einer von FDP, GLP, EVP und Grünen eingereichten Interpellation. «Das Virus hat immer die Nase vorn», antwortete Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP). Denn das Contact Tracing beginne erst, nachdem eine Infektion festgestellt worden sei.

Es funktioniert laut Rickli im Grossen und Ganzen aber gut. Vereinzelte Fehler könnten aber natürlich passieren, räumte sie ein. Optimierungspotenzial sehe sie am ehesten noch bei der Dauer vom Auftreten der ersten Symptome bis zur Durchführung eines Tests. Diese betrage im Durchschnitt 2,5 Tage. Würden sich Personen mit Symptomen rascher testen lassen, könnte dieser Wert verkürzt werden.


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