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Die Corona-Krise rückt die Ustermer Stadträte um Präsidentin Barbara Thalmann (SP) auch finanzpolitisch verstärkt in den Fokus. Foto: Christian Merz

Auf den Stadtrat rollt die zweite Kritik-Welle zu

Die SVP beäugt die Corona-Politik des Stadtrates weiterhin kritisch und stellt Fragen zur Verwendung der Hilfsgelder. Auch ein alter «Konflikt» wird wieder aufgegriffen.

Die Corona-Krise rückt die Ustermer Stadträte um Präsidentin Barbara Thalmann (SP) auch finanzpolitisch verstärkt in den Fokus. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 17.07.2020 – 06.02 Uhr

In Uster rollt die zweite Welle an. Die Rede ist ausnahmsweise nicht vom Coronavirus, sondern von der Kritikwelle, die von der Ustermer SVP ausgeht. Die Partei hatte bereits während des Lockdowns die Corona-Politik des Stadtrates angegriffen. Mit der Unterstützung des lokalen Gewerbes habe dieser zu lange gezögert, der städtische Hilfskredit von 2,5 Millionen Franken zum Beispiel sei «sehr spät» gesprochen worden. Und: Im notfallmässig gebildeten Corona-Ausschuss des Stadtrates sei die lokale Wirtschaft untervertreten.

Nun, rund zwei Monate nach den weitgehenden Lockerungen, doppeln vier Ustermer SVP-Parlamentarier nach. Mittels Anfrage an den Stadtrat wollen sie unter anderem in Erfahrung bringen, wer vom Millionenkredit und von der ZKB-Jubiläumsdividende profitiert hat.

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