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So dicht gedrängt wie an dieser Gemeindeversammlung im Jahr 2015 wird so schnell niemand mehr sitzen. Symbolfoto: David Kündig

Gemeindeversammlungen als Wackelkandidaten

Soviel Normalität wie möglich: Die Oberländer Behörden wollen einen geordneten Übergang aus der Coronakrise in den Alltag. Ob es dafür möglichst bald wieder Gemeindeversammlungen braucht, beurteilen nicht alle gleich.

So dicht gedrängt wie an dieser Gemeindeversammlung im Jahr 2015 wird so schnell niemand mehr sitzen. Symbolfoto: David Kündig

Veröffentlicht am: 26.05.2020 – 08.54 Uhr

Der Juni ist traditionell der Monat der Rechnungs-Gemeindeversammlungen. Nicht so in diesem Jahr. Viele Gemeinden haben die Versammlung aufgrund der Corona-Krise bereits frühzeitig in den Herbst verschoben. Anders als die Parlamentsgemeinden Wetzikon, Uster, Dübendorf und Illnau-Effretikon, die den Betrieb in angepasster Weise bereits wieder aufgenommen haben, sind die restlichen 27 Gemeinden der Region auf weitere Entscheide des Bundesrates angewiesen, die wohl am 27. Mai gefällt werden.

Obwohl das grüne Licht aus Bern noch fehlt, haben sich die Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf, Bäretswil, Russikon, Wila, Fällanden, Greifensee, Volketswil und Wangen-Brüttisellen dazu entschieden, im Juni eine Versammlung anzusetzen.

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