Auf Anfang des nächsten Jahres hin geht das Projekt für die Lückenschliessung bei der Oberlandautobahn vom Kanton Zürich an den Bund über. In den letzten 24 Monaten hat er die Projektierung in Eigenregie vorangetrieben – und dabei nicht nur Lösungen für die strittigsten Punkte gefunden, sondern gleich noch eine neue Variante ausgearbeitet, wie Regierungspräsidentin Carmen Walker Späh (FDP) im Interview mit «Züriost» bekannt gibt.
Mitte 2017 hatte der Kantonsrat eine neue Linienführung in den Richtplan eintragen lassen: Die Oberlandautobahn soll von Oberuster her ins Aatal geführt werden, dann in einem Tunnel verschwinden, um für den Anschluss Wetzikon wieder ans Tageslicht zu kommen. Von dort soll es grösstensteil in einem Tunnel weitergehen bis Ottikon, wo die Verbindung an die bestehende Forchautostrasse anknüpft.
Kanton nimmt Bedenken auf
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