«Ich wurde zuletzt verwöhnt mit Sensationen», sagt Marionna Schlatter. Die Hinwilerin spielt damit auf das gute Abschneiden der Grünen an den diesjährigen kantonalen und eidgenössischen Wahlen an, sie selbst hatte es in Zürich sensationell in den zweiten Ständeratswahlgang geschafft.
Der Einzug ins «Stöckli» blieb der 39-jährigen Pilzkontrolleurin zwar verwehrt, als «Trostpreis» gewann Schlatter aber immerhin ein Nationalratsmandat. Am Mittwoch nun wird sie an ihrer ersten Bundesratswahl teilnehmen – und diese ist für sie als Grüne von besonderer Bedeutung. Denn ihre Partei will zum ersten Mal in der Landesregierung Einsitz nehmen. Die grüne Kandidatin Regula Rytz wird wohl den Sitz von FDP-Bundesrat Ignazio Cassis angreifen.
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