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Unter der Wiese neben der Abdankungshalle auf dem Hittnauer Friedhof wurden Verstorbene bisher anonym in Urnen bestattet. Lea Chiapolini

Bald gibts mehr Möglichkeiten fürs Gemeinschaftsgrab

Im neuen Jahr stehen beim Gemeinschaftsgrab auf dem Hittnauer Friedhof zwei Neuerungen an: Zum Einen soll es neben der anonymen Beisetzung auch die Möglichkeit von Namensbezeichnungen geben. Zum Andern werden offizielle Flächen für die Ablage von Grabschmuck bestimmt.

Unter der Wiese neben der Abdankungshalle auf dem Hittnauer Friedhof wurden Verstorbene bisher anonym in Urnen bestattet. Lea Chiapolini

Veröffentlicht am: 07.11.2019 – 09.55 Uhr

Knapp über 30 Personen haben im Hittnauer Gemeinschaftgrab ihre letzte Ruhe gefunden. Doch wie bei vielen Gemeinschaftsgräbern sind die Namen der verstorbenen Personen nirgends aufgeführt. Dies soll sich nun ändern. Ab Januar wird es auf dem Friedhof die Möglichkeit geben, eine Beschriftung für die Verstorbenen anzubringen. «Die Nachfrage hat in den letzten Jahren zugenommen», sagt Rahel Tschann, Leiterin der Abteilung Sicherheit und Gesellschaft. 

Das Gemeinschaftsgrab auf dem Hittnauer Friedhof wurde 1997 errichtet und 2012 neu gestaltet. Dazu gehörte die Errichtung einer schlichten Stele aus Stahl mit der Bezeichnung «Himmelsleiter». Eine im Boden eingelassene Basaltplatte weist zudem auf das Grab hin, das für Urnenbestattungen in einer Rasenfläche neben der Abdankungshalle angelegt ist. 

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