Alle fünf Jahre werden die Schulen im Kanton Zürich evaluiert. Zwischen März und Juni 2019 waren die Mitarbeitenden der Fachstelle für Schulbeurteilung der kantonalen Bildungsdirektion in Wetzikon. Wie die Schulverwaltung in einer Medienmitteilung schreibt, besuchten sie während dieser Zeit den Unterricht und führten Gespräche mit Vertretungen der Schulpflege, den Schulleitungen, den Lehrpersonen und den Mitarbeitenden. Auch die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler wurden in einer schriftlichen Umfrage oder an Interviews in die Evaluation miteinbezogen.
Dabei habe die Fachstelle festgestellt, dass die Schule Wetzikon in den letzten Jahren mit vielen Herausforderungen konfrontiert gewesen sei. Die Beispiele sind zahlreich: Die Einführung eines neuen Berufsauftrags, des Lehrplans 21 sowie neuer IT-Systeme. Hinzu kamen diverse Leitungswechsel und nicht zuletzt auch die Schulfusion. «Während den Interviews wurde deutlich, dass der Wunsch nach Entschleunigung bei den Lehrpersonen und den Schulleitungen hoch ist», heisst es in der Mitteilung.
«Viel Arbeit und Unruhe»
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