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Weil Personal teuer ist, versucht der Ustermer Stadtrat, möglichst wenige neue Stellen zu schaffen. Symbolfoto: Züriost

Uster will sich keinen Sicherheitsbeauftragten leisten

Der Ustermer Stadtrat will im nächsten Jahr weniger neue Verwaltungsstellen schaffen, als dies die Abteilungen wünschten. Von den Sparbemühungen ist auch die Sicherheit der Angestellten betroffen.

Weil Personal teuer ist, versucht der Ustermer Stadtrat, möglichst wenige neue Stellen zu schaffen. Symbolfoto: Züriost

Veröffentlicht am: 30.10.2019 – 10.46 Uhr

Personal ist teuer. Deshalb hat der Ustermer Stadtrat im Sommer einen vorläufigen Einstellungsstopp beschlossen. Bis Ende Jahr werden frei gewordene Stellen nicht sofort wieder besetzt, damit sollen die Finanzen unter Kontrolle behalten werden. Und deshalb hat der Stadtrat auch nicht alle Verwaltungsstellen bewilligt, welche die Abteilung für das Jahr 2020 beantragt hat.

Das geht aus einem nicht öffentlichen Stadtratsbeschluss vom Juni 2019 vor, der Züriost vorliegt. In dieser Sitzung beriet der Stadtrat die Investitionsplanung und das sogenannte Rohbudget für das kommende Jahr – darunter auch Leistungskürzungen, die das Personal direkt betreffen.

Personal wehrt sich gegen Sparmassnahmen

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