Es ist viel los im Bundeshaus am Ende der Session. Parlamentarier sind auf den Weg zur Nachmittagssitzung, die CVP macht ein Gruppenbild. Tiana Moser führt zum Ausgang, als ihr SP-Nationalrat Matthias Aebischer entgegenkommt. Er zieht einen leeren Kinderwagen hinter sich her. Ob er gerade die gemeinsame Tochter zur Betreuung abgegeben habe, fragt Moser ihren Partner. Ja, den Wagen nehme er nun in den Saal.
Politik, Familie, Wahlkampf – das bedeute viele Unregelmässigkeiten und brauche die Bereitschaft zum Mittragen von Umfeld und Familie, sagt die Ständeratskandatin der GLP.
Frau Moser, Sie haben vier Kinder und werden oft nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefragt. Die fünf Kinder von Ruedi Noser sind kaum je Thema. Stört Sie das?
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