nach oben

Anzeige

abo

Starke Konkurrenz habe man im Zürcher Ständeratswahlkampf immer, sagt Daniel Jositsch. Nathalie Guinand

«Ich würde mich freuen, wenn wir im Team weiterarbeiten könnten»

Ständerat Daniel Jositsch (SP) will mit Ruedi Noser (FDP) weitermachen, Benzin und Flüge verteuern sowie die Welt demokratisieren.

Starke Konkurrenz habe man im Zürcher Ständeratswahlkampf immer, sagt Daniel Jositsch. Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 13.09.2019 – 18.56 Uhr

Matthias Scharrer: Herr Jositsch, nach vier Jahren als Ständerat treten Sie am 20. Oktober wieder an. Wäre es nicht Zeit, dass wieder mal eine Frau die Zürcher Bevölkerung vertritt?
Daniel Jositsch: Die Zürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben mich vor vier Jahren gewählt, zusammen mit Ruedi Noser. Jetzt müssen sie sich neu entscheiden. Es ist nicht an mir, diese Frage zu beantworten.

Hier gehts zum Interview mit der CVP-Ständeratskandidatin Nicole Barandun:

«Wir müssen ja nicht immer der Musterschüler sein»

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige