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Bernhard Huber setzt sich für eine Verkehrsberuhigung und die Bewirtschaftung der Ausliker Parkplätze ein. , Mit der Einführung von Parkgebühren erhofft er sich, Anreize zu schaffen, mit dem Velo oder zu Fuss anzureisen. , Die Strandbadstrasse zwischen Auslikon und der Badi entspreche zudem nicht den Normen. , Dies führe zu gefährlichen Situationen zwischen den Verkehrsteilnehmern. , Darum fordert er eine Temporeduktion auf 30 Stundenkilometer im betroffenen Abschnitt. Seraina Boner

«Die Signalisation ist unzulässig und normwidrig»

Die Liste der Forderungen rund um die Zukunft der Badi Auslikon ist lang, die Interessenvertreter breit gestreut. Nun reiht sich eine weitere Petition in die Liste der Vorstösse ein.

Bernhard Huber setzt sich für eine Verkehrsberuhigung und die Bewirtschaftung der Ausliker Parkplätze ein. , Mit der Einführung von Parkgebühren erhofft er sich, Anreize zu schaffen, mit dem Velo oder zu Fuss anzureisen. , Die Strandbadstrasse zwischen Auslikon und der Badi entspreche zudem nicht den Normen. , Dies führe zu gefährlichen Situationen zwischen den Verkehrsteilnehmern. , Darum fordert er eine Temporeduktion auf 30 Stundenkilometer im betroffenen Abschnitt. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 03.09.2019 – 06.07 Uhr

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der Kanton arbeitet am Konzept «Mobilität und Umwelt Pfäffikersee», das auch Auswirkungen auf die Badi Auslikon haben dürfte
  • Die FDP Wetzikon und die Pfäffiker Grünen streiten sich, wie das zukünftige Verkehrskonzept aussehen soll
  • Nun hat der Pfäffiker Bernhard Huber eine Petition eingereicht, die Zufahrt und Parkplätze betrifft

Die Wetziker FDP will die Zufahrt zur Badi Auslikon sicherstellen, den Campingplatz aufwerten und setzt sich zudem für ausreichend Parkplätze ein. Eine entsprechende Petition wurde Anfang Juni dem Wetziker Stadtrat übergeben. Die Pfäffiker Grünen wiederum sprachen sich kurz darauf für eine Sperrung der Zugangsstrasse von Pfäffiker Seite und die Aufhebung eines Grossteils der Parkplätze aus. Hintergrund ist das Konzept «Mobilität und Umwelt Pfäffikersee», mit dem der Kanton rund um den See verschiedene Verkehrsprojekte koordinieren will und das er derzeit gemeinsam mit den Anrainergemeinden ausarbeitet (wir berichteten).

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