nach oben

Anzeige

abo

Letztes Jahr durften die Landwirte Wasser aus dem Greifensee beziehen. Archivfoto: Nathalie Guinand

Muss Uster dieses Jahr wieder Wasser hinzukaufen?

Die Ustermer Grundwasserpegel drohten letztes Jahr zu tief zu sinken. Energie Uster musste deshalb Wasser von anderen Gemeinden beziehen.

Letztes Jahr durften die Landwirte Wasser aus dem Greifensee beziehen. Archivfoto: Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 31.07.2019 – 08.38 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Jahr 2018 verbrauchte die Ustermer Bevölkerung so viel Wasser wie schon lange nicht mehr
  • Die Energie Uster AG erklärt sich den hohen Wasserverbrauch mit dem heissen und trockenen Sommer 2018
  • Dieses Jahr musste Uster bisher noch nicht auf «fremdes» Wasser zurückgreifen
     

Auch dieses Jahr ist es wieder heiss. Und die Hitze weckt Erinnerungen an letztes Jahr: nicht nur an Feuer- und Feuerwerksverbote, sondern auch daran, dass die Bauern Wasser aus dem Greifensee pumpen mussten, um ihre Felder zu giessen. Dies taten sie, um den Verbrauch an Trinkwasser nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Denn wegen der Hitze und der Trockenheit – schon im Frühling hatte es letztes Jahr kaum geregnet – waren die Ustermer Grundwasserpegel tiefer als im langjährigen Durchschnitt.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige