Die Jahresrechnung 2018 der politischen Gemeinde weist gegenüber dem budgetierten Aufwandüberschuss von 252'000 Franken einen Aufwandüberschuss von 22'025 Franken aus und wurde von den 64 anwesenden Stimmberechtigten einstimmig genehmigt. Gegenüber dem Vorjahr sei der ordentliche Steuerertrag leicht zurückgegangen, erklärte Finanzvorstand Rubino Marconi, die Grundstücksgewinnsteuer sei dagegen nochmals sehr hoch gewesen. Mehrkosten sind beim Gemeinderat durch die Anpassung der Besoldungsverordnung per 1. Juli 2018, aber auch durch Überzeit in der Finanzverwaltung durch die Einführung von HRM2 entstanden.
Minderausgaben gab es dagegen bei den Nettoinvestitionen. Dies vor allem durch Minderausgaben bei den Gemeindestrassen, der Abwasserbeseitigung, den Gewässern und beim Elektrizitätswerk. Dass die Rechnung so gut ausgefallen sei, habe auch mit der Ausgabendisziplin zu tun, begründete Marconi. Zufrieden mit der Rechnung zeigte sich auch der neue Präsident der Rechnungsprüfungskommission Matthias Huber, betonte aber, dass die RPK den Selbstfinanzierungsgrad im Zusammenhang mit der Mehrzweckhalle im Auge behalten werden.
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