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Das Hittnauer Gemeindehaus an der Jakob Stutz-Strasse liegt direkt neben dem Werkhof. , Dieser soll aufgestockt werden, damit die Verwaltung endlich mehr Platz erhält. , Der Souverän entscheidet am 1. September über einen Kredit in der Höhe von rund 4,33 Millionen Franken. , Das Gemeindehaus soll nach dem Umzug von der Schule übernommen werden, die darin die Kita unterbringen will. Archivbild: Seraina Boner

«Wir wollen keinen Prestigebau»

Am Montag hat der Hittnauer Gemeinderat das Projekt für das neue Gemeindehaus vorgestellt. Am 1. September entscheidet das Stimmvolk, ob der benachbarte Werkhof für diesen Zweck aufgestockt und die Bürofläche der Verwaltung damit von 900 auf 1215 Quadratmeter vergrössert werden soll.

Das Hittnauer Gemeindehaus an der Jakob Stutz-Strasse liegt direkt neben dem Werkhof. , Dieser soll aufgestockt werden, damit die Verwaltung endlich mehr Platz erhält. , Der Souverän entscheidet am 1. September über einen Kredit in der Höhe von rund 4,33 Millionen Franken. , Das Gemeindehaus soll nach dem Umzug von der Schule übernommen werden, die darin die Kita unterbringen will. Archivbild: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 19.06.2019 – 16.56 Uhr

Die Bauvisiere auf und neben dem Hittnauer Werkhof machen deutlich: Langsam aber sicher befindet sich das «Gemeindehaus 2.0» auf der Zielgeraden – zumindest was die Genehmigung des Baukredites angeht. Am 1. September wird die Hittnauer Stimmbevölkerung an der Urne darüber entscheiden, ob der heutige Werkhof aufgestockt werden soll, um neuen Platz für die Gemeindeverwaltung zu schaffen.

Bereits 2011 hatte sich der Gemeinderat für einen Neubau der Gemeindeverwaltung stark gemacht, 2014 wurde der Kredit für den Neubau am Standort des alten Sekundarschulhauses abgelehnt. 2016 wurde mit dem Projekt «Gemeindehaus 2.0» ein Neuanfang initiiert. In öffentlichen Mitwirkungsveranstaltungen wurden vier Varianten zur Deckung des Platzbedarfs der Verwaltung vorgestellt, worauf die Variante «Aufstockung des Werkhofs» von einer klaren Mehrheit als Favorit ernannt wurde. An der Gemeindeversammlung vom September 2017 bewilligte der Souverän den Projektierungskredit über 150’000 Franken für die Planung der Aufstockung. 

Gemeinderat und Schulpflege beabsichtigen, das alte Gemeindehaus an die Schulgemeinde zu übertragen, sodass es nach einer Sanierung als Kindertagesstätte genutzt werden kann. Dafür würde dem Souverän erneut eine Kreditvorlage unterbreitet. 

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