94 Stimmberechtigte wohnten gestern Abend der Dürntner Gemeindeversammlung bei. Gemeindepräsident Peter Jäggi erörterte zunächst die Jahresrechnung 2018. Er erklärte die markantesten Abweichungen gegenüber dem Voranschlag, der noch einen Aufwandüberschuss in Höhe von 204’500 Franken prognostiziert hatte.
Grosses Plus statt Minus
Die Jahresrechnung 2018 schloss mit einem hohen, unerwarteten Ertragsüberschuss in Höhe von 4,02 Millionen Franken ab. Mehr Steuerertrag, vor allem bei den Grundsteuern, hätten die positive Rechnung massgebend beeinflusst. Doch man habe nicht nur mehr eingenommen. Auch auf der Ausgabenseite sei man haushälterisch umgegangen, hielt Peter Jäggi fest. Minderkosten habe man insbesondere beim Ressort Bildung verzeichnen können.
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