Der Verkehr war das Hauptthema in der Fragestunde des Dübendorfer Gemeinderats, die am Montag stattfand. So erfuhren die Anwesenden etwa, dass der Stadtrat auf der Unteren Zelglistrasse wegen der Schulwegsicherheit Tempo 30 prüft, nicht aber auf der Sonnenberg-, Grüze- und Oberdorfstrasse. Weiter wurde deutlich, dass die Sonnenbergstrasse trotz wiederholter Kritik nicht in den Urzustand zurückversetzt wird. Und dass es nicht ganz einfach sei, die zuweilen chaotische Verkehrssituation rund um die Memphisbrücke zu verbessern.
Auch der Dauerbrenner Sozialamt kam zur Sprache. Die zuständige Stadträtin Jacqueline Hofer (SVP) erklärte, dass sich die externe Untersuchung etwas verzögert habe, weil diese «sehr gründlich» durchgeführt werde. Das Ergebnis soll aber noch diesen Monat vorliegen. Theo Zobrist (SP) wiederum sprach von Fällen, in denen Kunden auf der Stadtverwaltung angeblich keine Beratung erhielten. Das entlockte Stadtpräsident André Ingold (SVP) ein leicht knurriges, verbales Kopfschütteln, weil er diesbezüglich noch nie irgendwelche Reklamationen vernommen habe.
Aufs Übelste beleidigt
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