31 Fälle behandelte der Dübendorfer Ombudsmann im Jahr 2018. Wie schon im Jahr zuvor betrafen die allermeisten davon die Abteilung Soziales: Insgesamt waren es 21 Fälle, was gegenüber 2017 einen Rückgang um mehr als die Hälfte darstellt.
Ein Grund hierfür ist laut Ombudsmann Anton Frauenfelder, dass sich bis zur Gründung der Anlaufstelle Ende 2016 in der Bevölkerung «vieles aufgestaut» habe. Entsprechend oft sei er anfänglich konsultiert worden, schreibt er im aktuellen Jahresbericht. Gleichzeitig stellt Frauenfelder fest, dass sich auf dem Sozialamt im Umgang mit den Klienten «etwas verändert hat». Es sei offenbar eine Entwicklung der Kultur im Gange, die auch in Zukunft zu fördern sei.
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