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Mario Fehr – die eigene Partei hat er mit seiner konsequenten Asylpolitik gespalten. Vimentis

Fehr und das Amt, das Amt und Fehr

Mario Fehr (SP) fühlt sich pudelwohl in der Sicherheitsdirektion. Bei den Wahlen darf er auch auf bürgerliche Stimmen zählen. Die eigene Partei hat er mit seiner konsequenten Asylpolitik gespalten.

Mario Fehr – die eigene Partei hat er mit seiner konsequenten Asylpolitik gespalten. Vimentis

Veröffentlicht am: 14.02.2019 – 14.21 Uhr

Ist der Politiker zum Amt gekommen oder das Amt zu ihm? Wer in der Schweiz in eine Regierung gewählt wird, muss nehmen, was das Regierungsgremium als Ganzes ihm oder ihr zuweist. Mario Fehr wollte in die Sicherheitsdirektion, als er 2011 erstmals in den Regierungsrat gewählt worden ist. Und fast scheint es so, die Sicherheitsdirektion wollte zu ihm. Mehrere seiner Vorgänger standen ihr nicht mehr als vier Jahre vor. Fehr (60) bewirbt sich für die dritte Amtszeit. Wieder dürfte er mit Glanzresultat gewählt werden, die Direktion wird er wohl behalten.

Fehr hat dem Amt gutgetan. Und er wäre nicht Fehr, wenn er nicht selbst darauf hinwiese. Auf einem Blatt hat er für den Journalisten notiert, was erreicht wurde: Sollbestand beim Personal der Kantonspolizei seit 2015; modernes Polizeigesetz mit Fokus auf Prävention; die Regionalpolizei verstärkt; die Ausrüstung der Polizisten und Polizistinnen auf neuestem Stand (neue Schutzwesten als Beispiel); die Infrastruktur top (Schiessstände und Polizeiposten saniert); tiefste Kriminalitätsrate seit 40 Jahren.

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