Pünktlich um 8.30 Uhr treffen wir BDP-Regierungsratskandidatin Rosmarie Quadranti am Zürcher Hauptbahnhof. Die Politikerin eilt in diesen Tagen von Termin zu Termin. Als Symbol für den Kanton Zürich hat sie ihre Jahreskarte für das Technorama in Winterthur mitgebracht. «Das Technorama ist für mich eine Vorzeigeinstitution was die Innovation und die Bildungslandschaft angeht», sagt Quadranti. Beides Dinge, welche die Bildungspolitikerin am Kanton Zürich enorm schätzt.
Um zu verstehen, wie Quadranti funktioniert, hilft ein Blick zurück in ihre Kindheit. Als sie 1957 geboren wurde, lebte die Familie im Zollikerberg, die Mutter führte den Volg-Laden. 1968 zog die Familie nach Volketswil um. Quadranti war das älteste von sechs Kindern.
«Ich bin mit der Selbstverständlichkeit aufgewachsen, dass man auch als Frau arbeitet», sagt die BDP-Politikerin. Und mit dem Bewusstsein, dass die Woche sieben Tage mit 24 Stunden habe, die man nutzen könne. Am Familientisch sei viel diskutiert und hin und wieder auch gestritten worden. Sie habe von Kindsbeinen an gelernt, zu verhandeln und Kompromisse zu finden.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch